Ende letzten Jahres, zwischen Weihnachten und Neujahr, erhielt ich eine "2. und letzte Mahnung" der Firma Antassia GmbH aus Mainz. Beschreibung der Forderung: 12-Monatszugang für Internetseite top-of-software, Anmeldung vom 11.09.2010, 8,00 EUR / Monat, Zahlung laut AGB ein Jahr im Voraus über 96,00 EUR. Hinzu kommen 6,00 EUR Mahnkosten. Der Mahnung beigefügt war eine "Forderungsvereinbarung". Man darf sich entscheiden, ob man die Forderung anerkennt, Ratenzahlungen beantragt oder mitteilt, dass man den Betrag überwiesen hat.
Ich bin mir sicher, diese Seite nicht besucht oder dort meine Daten preisgegeben zu haben. Es ist mir schleierhaft, was diese angebliche Forderung begründen soll und woher diese Firma meine Adressdaten hat. Zudem habe ich weder eine Rechnung noch eine erste Mahnung erhalten.
Gezahlt habe ich nicht, auch nicht schriftlich die Forderung zurückgewiesen. Muss ich reagieren oder kann ich dieses Schreiben als "Schockmahnung" in die Ablage Kohlenkasten legen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen?